best wordpress themes

Wer regiert das Geld!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde!?!

Ein Spruch ist: Geld regiert die Welt!

Doch die Frage ist:
Wer regiert das GELD?

Eines sollte uns doch mal klar werden, das Geld nicht wächst, das Geld sich auch nicht vermehrt, und das Geld auch keine Junge bekommt.

Dazu vielleicht auch ein Zitat von J.P.Morgan, Banker ( 1837 – 1913 )

“Wüssten die Menschen über die Geldwirtschaft Bescheid, so hätten wir heute und nicht morgen eine Revolution.”

Ich sage:
“Die Geldwirtschaft ist eigentlich pervers, ist sie doch nur mit Schulden aufrechtzuerhalten.!

Schaut man nun in alle Volkswirtschaften, so werden dort bereits Milliardenbeträge nur zur Schuldentilgung bezahlt.

Da müssen wir uns mal fragen:

Bei wem haben dann die Staaten, die Volkswirtschaften die Schulden?
A:Bei den Banken.
Ja, richtig, die Kandidaten haben 100 Punkte.

Aber wer sitzt in den Banken?
Wem gehören die Banken?

Vielleicht auch mal ein Artikel von mir:
Wie funktioniert GELD!?!

oder

die Bankenmafia!?!

Eines sei nun auch mal gesagt, Zinsen auf geliehenes Geld, das könnte ich mir noch vorstellen, doch der Zinsenzins, der bringt die Menschen einfach um.

Das ist das Spielchen mit dem Kapital, diejenigen die Geld oder Kapital verleihen, werden immer reicher, die anderen werden immer ärmer, denn sie sind einfach damit beschäftigt, mehr zu arbeiten, das sie einfach dabei übersehen, dass sie sich immer mehr in die Abhängigkeit derer begeben, die alles so geplant haben.

Darum ist es wie es ist, modernen Sklaverei, wir die Sklaven des Systems.

Doch eine wenige Menschen wehren sich, sie haben erkannt, dass das jetzige System nur denen dient, die Menschen manipulieren wollen, die Macht ausüben und Macht über andere Menschen haben wollen, die Menschen versklaven wollen, sie intrigieren, sie korrumpieren und diesen Menschen einfach nichts heilig ist.
Sie haben verlernt, dass wir alles Menschen sind, und das kein Mensch über einen anderen Menschen, Macht haben soll, ja auch Macht haben kann, Macht haben darf.

Habe darüber auch ein Buch geschrieben, mit dem Titel:

ENDGAME – Abrechnung mit dem jetzigen System

Das Buch ist ein Ebook und kann kostenlos runtergeladen werden.

Doch nun ist es so, wie es ist, die Leute erwachen, die Schläfer sind bereits erwacht, und das ist nun der Zeitpunkt, indem wir eintreten können in ein neues Zeitalter.

In diesem Zeitalter, das ich meine, steht der forschende Mensch im Vordergrund. Die Menschheit hat begriffen, dass sie die Probleme nur gemeinsam lösen kann, zum Wohle aller, der gesamten Menschheit.
Die paar wenigen Querulanten, die das immer noch nicht begreifen, oder begreifen wollen, spielen keine Rolle mehr, sie werden nachfolgend auch zu einer Minderheit gehören, die über kurz oder lang aussterben wird( Das ist ein Naturgesetz – man braucht nur ein wenig nachlesen in den Geschichtsbüchern dieser Welt ).

Und sind wir uns mal ehrlich, es ist wie es ist, Geld alleine macht nicht glücklich, es sind doch andere Werte die zählen, die bei jeden Menschen anders sind, denn jeder Mensch ist doch anders, und definert seine Zufriednheit ja auch anders, das Geld kann zwar beruhigen, wenn man eines hat, doch wenn man zu viel davon hat, ja dann, …..

Wenn wir jetzt auch wieder auf die Börsen sehen, dann fängt doch das Spiel wieder von vorne an, die die es noch immer nicht verstanden haben, denen erkläre ich das mal kurz:
Die Eliten, wie ich sie immer nenne, gewinnen bei fallenden Kursen und sie gewinnen bei steigenden Kursen, ja ich gehe sogar soweit, diese Damen und Herren, diese Menschen manipulieren die Kurse.

Wie ich auch immer sage, Geld als solches kann nicht vernichtet werden, es hat nur jemand anders.

Hat es ein(e) andere(r)?

Naja, angesichts der Tatsache, dass es sich nicht um reales Geld handelt, sondern nur mehr um Buchgeld, oder wie ich es auch bezeichne als virtuelles Geld, kann man auch mal die Frage stellen, ist diese Geldmenge durch irgendeinen Gegenwert gedeckt?
In den 70er Jahren war es ja so, dass jede Volkswirtschaft 2/3 des umlaufenden oder auch ausgegebenen Geldes in Form von Gold abgedeckt war.

Auf Drängen einiger weniger Staaten, wurde darauf verzichtet, und einige wissen, dass da vor allem die Amerikaner die treibende Kraft waren.

Dh. jetzt aber das das Geld keinen vergleichbaren Gegenwert besitzt, und was heißt das weiter, das wir auf einer Blasen sitzen, die immer größer wird, die über kurz oder lang zerplatzen wird, und dann Gute Nacht Europa, gute Nacht die ganze Welt.

Was dann?

Das wäre dann der Supergau, da brauchst nachher keiner Atombombe mehr schmeißen.

Was können wir also tun?
Die falschen Propheten, die falschen Prediger abwählen.
Ehrliche Menschen, die nach ethischen und moralischen Werten handeln, das Vertrauen aussprechen.

Wie auch meine Großmutter immer sagt: „Ein neuer Besen kehrt besser.“

Ich glaube ihr, und meine Damen und Herren, sie täten gut daran, dass ganze mal zu überdenken.
Den wenn wir alle zur Einsicht kommen, dann werden wir auch endlich mal soziale Gerechtigkeit, eine gerechte Verteilung, fair Trade kurz und gut, eine bessere, friedvolle, transparente und gerechte Welt bekommen, wo Toleranz, Verständnis herrscht, in der sich die Menschen respektieren, egal welcher Rasse, welcher Religion, welcher Kultur, welcher Herkunft, welcher Sozialen Schicht, welchen Geschlechts, welcher Generation.

Wir sollten auch einen Generationen Vertrag haben, in der wir versuchen sollten die Erde ein wenig besser den nachfolgenden Generationen zu übergeben, als wir sie vorgefunden haben.

LG
Harald Matschiner
Vorstand GPO – Generationen Partei Österreich & EUGP – Europäische Generationen Partei
Zitat:
Der Weg zur direkten Demokratie ist ein harter und steiniger, doch diese Weg ist es wert beschritten zu werden.

 

Die Not!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Um jetzt die Not zu verstehen, muß es uns bewußt werden, das diese Not, eine gemachte Not ist.
Warum?

Naja, wenn wir uns ansehen, ist dieses Parteiensystem gar nicht interessiert, Probleme zu lösen, sondern nur um Probleme herum zu reden.
Dazu tragen auch die Ereignisse der Vergangenheit den Teil dazu bei, das wir als Bevölkerung, wir als Menschen, das Vertrauen gegenüber dem Parteisystem verlieren, ich würde es auch mal so bezeichnen, je jünger der Bürger oder die Bürgerin, um so leichter oder schneller schwindet das Vertrauen in das System.
Dieses System gibt den jungen Bürger und BürgerInnen, doch nicht nur denen, sondern eigentlich allen, keine Zukunftsperspektiven mehr.

Die jüngsten Ereignisse(Finanzkrise, Konjunkturpakete) bzw. diese Maßnahmen(Fall der Erbschaftssteuer, Fall der Vermögenssteuer, Senkung der Stiftungssteuersätze, Verteuerung bei Energie und Mieten…)führen dazu das die Kluft zwischen Arm und Reich im größer wird, und das heißt zwangsläufig, auch die Not wird immer größer bzw. die Not nimmt zu.
Wollen wir das?
Wollen wir, das wir als Arbeitnehmer, als Volk, als Menschen, als Staat immer für die Fehler von Eliten aufkommen?
Man könnte auch sagen: “Die Gewinne streichen die Eliten ein, die Verluste werden (ver)solidarisiert.

Also meiner Meinung nach, sollte mal Schluß sein, Schluß sein damit, das wir immer für Fehler von Eliten oder Manager aufkommen, diese Damen und Herren werden nicht zur Haftung gezogen, im Gegenteil sie kassieren noch dicke, fette Boni bzw. Abfertigungen, und das auf den Rücken der braven Steuerzahler.
Genauso ist es bei Regierungen, Ministerien, Parteien, und, und, und.
Mal eine kleine Milchmädchenrechnung:
6 Millionen Euro Jahresgehalt eines Managers/in, wenn man sich dieses Gehalt ansieht, so müßte ein normaler Arbeitnehmer, der 30.000 Euro pro Jahr verdient, 200 Jahre arbeiten.

Meine Damen und Herren, kein Mensch ist um so viel mehr wert.
Jetzt wird der eine oder andere, die eine oder andere, sagen der oder die haben studiert, denen sage ich:

“Titel sind wie Schall und Rauch, es kommt auf die Person drauf an, die ihn trägt.”

Dann auch noch die Schuldenpolitik der einzelnen Volkswirtschaften.

Was wird da den nachfolgenden Generationen aufgebürdet?
Schon jetzt zahlen Volkswirtschaften alleine für die Zinsen schon Milliardenbeträge.
Wie gesagt der Staat das sind die Bürger und BürgerInnen der einzelnen Volkswirtschaften, die brav Steuern zahlen.
Ich weiß ja nicht, wie sie das sehen, aber für mich ist das einfach unverantwortlich.
Es drängt sich da auch die Frage auf:
Bei wem haben dann die Volkswirtschaften schulden?
Könnten es sein, das wir auf einer großen Blase sitzen, die immer größer und größer wird, und dann in naher Zukunft unweigerlich mal zerplatzen wird.
Doch diejenigen die diese Blase zu verantworten haben/hatten

a.) gar nicht mehr zu Verantwortung gezogen werden können ( weil sie nicht mehr leben )
b.) diese Damen und Herren, ihre Schäfchen eh schon wieder ( wie immer ) im trockenen haben

Schauen wir uns mal die weltpolitischen Ereignisse genauer an, und betrachten mal das gesamte, und nicht nur kleine Kreisausschnitte, dann werden wir am Ende des Tages erkennen das Feindbilder eigentlich nur erzeugt werden, das Ängste nur geschürt werden.

Das sollte uns mal klar werden, denn wir als Menschen haben es in der Hand, und eines sollte auch klar sein

1.) keine Mensch sollte über einen anderen Menschen Macht haben
2.) kein Mensch sollte einen anderen Menschen Angst machen

Um diese Forderungen auch durchzusetzen, müssen wir uns als Volk, wir als Staat, wir als Menschen, einig sein, weil dieses Parteiensystem wird es nicht ändern.
Im Gegenteil es dürfte noch schlimmer werden, wenn es so weitergeht.

Die Herausforderungen im 21. Jahrhundert liegen darin, daß wir uns als Menschen respektieren, egal welcher Rasse, welcher Herkunft, welcher Sozialen Schicht, welcher Kultur, welcher Religion, welcher Generation, er oder sie angehören.

Dazu gehört auch, das wir erkennen, daß wir als Gesellschaft besser als Gemeinschaft nur dann wachsen können, indem wir auf jenen achten denen es nicht so gut geht, vielleicht auch ein Spruch der das am besten veranschaulicht: “Die Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.”
Wir müssen also, um uns nicht selbst zu vernichten, einen anderen Weg einschlagen.

Wir sollten mal anfangen zu hinterfragen, zb.
Wer steckt hinter den Großkonzernen?
Warum werden die Standorte von Firmen gewechselt obwohl die Firmen Gewinne schreiben?
Wer macht Kriege?
Wer profitiert von Kriegen?
Wer steckt hinter den sogenannten “GLOBAL Player?”
Wer steckt hinter den alt herkömmlichen Medien?
Wer macht Viren oder Pandemien?
Was steht auf den “Marktsteine von Gorgia?”
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/02/24/georgia-guide/

Brauchen wir Wirtschaftswachstum?
Kann Wirtschaft ins unendliche wachsen?
Wie sieht es mit der Geldwirtschaft aus?
Und, und, und.

Das sind nur ein paar Fragen, es gibt aber noch einige mehr.

Doch es muß eines mal gesagt werden, wenn man was verändern will, dann muß man bereit sein etwas zu tun, denn von nichts kommt nichts.
Wie ich auch immer sage:

“Ich kann mich heute zurücklehnen, und mitschwimmen im Strom des Lebens, oder ich kann einsetzen für eine bessere, friedvolle, transparente aber vor allem gerechte Welt.”

“Das Leben als solches ist ein ständiges LERNEN, sagt man, und das ist gut so, ist doch das LERNEN als solches, der Jungbrunnen für GEIST und SEELE.”

Meine Damen und Herren, es muß zu einer Wende kommen.
Wir als Bürger, als BürgerIn, wir als Menschen, als Menschheit sind gefordert.
Darum machen wir etwas draus, nehmen wir die Sache ernst, handeln wir gemeinsam, für eine bessere, friedvolle, transparente und gerechte Welt.

Um dieses Mauern, die uns jetzt noch umgeben, zum Bröckeln oder zum Fall zu bringen, bedarf es der Anstrengung von jedem einzelnen, nicht nur reden, sondern handeln, der erste Schritt ist mal, Dinge und Sachen zu hinterfragen, sich zusammenschließen, jeder kann sich einbringen und daran teilnehmen, wenn sich, wie ich meine, die Erde verändern wird, zu einem besseren.
Denn die, die es wollen sind sich bewußt was sie wollen, sie wollen alle eine bessere, friedvolle, transparente, gerechte Welt, in der sich die Menschen respektieren, egal welcher Rasse, welcher Herkunft, welcher Kultur, welcher Religion, welcher Sozialen Schicht, welcher Generation, er oder sie angehören.

In dieser Welt werden wir auch sorgvoll umgehen mit den natürlichen Ressourcen von Mutter Natur.
In dieser Welt herrscht Chancengleichheit, fair Trade und soziale Gerechtigkeit sind auch keine Fremdworte.
In dieser Welt wird auch Wissen weitergegeben, und verschwindet nicht wie heute in Schubladen, sondern ist für jeden frei zugängig.
In dieser Welt wird auch ein anderes Bildungssystem Einzug halten, das Bildungssystem das ich meine, verwirklicht den Grundgedanken: “Talente erkennen, Talente fördern.”

Wie auch immer sage:

“Jeder Mensch hat ein Talent, bei dem einen oder anderen, oder der einen oder anderen schlummert es zwar, doch es braucht nur aufgeweckt zu werden.”

LG
Harald matschiner
Vorstand GPO – Generationen Partei Österreich & EUGP – Europäische
Generationen Partei
Zitat:
Wir wollen eine Gesellschaft, eine Gemeinschaft, in der kein Mensch mehr Angst haben muss, vor dem Morgen.
Man sagt: “Die Wahrheit kommt immer ans Licht.”
Ich sage: “Die Wahrheit sucht sich jetzt das Licht.”

 

Die Metamorphose der Macht!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Vor dem Hintergrund der Symbiose der „Befehlsgesellschaft mit der Eigentumsgesellschaft“ hat sich die Macht angepasst an das Emotionieren der Gesellschaft. (Abschaffung der Leibeigenschaft in Österreich, 1811; repräsentative Demokratie in Österreich, 1918)
Die Umgestaltung der Machtverhältnisse wurde durch die Entwicklung der Lohnarbeit notwendig, der „Arbeitgeber“ löste die Grafen und Adeligen als Machtzentrum ab.

Die Aufgabe der Leibeigenschaft durch den Adel, war der Preis für den Machtkuhhandel.

Es geht weiter mit dem Sturz der Kaiser und der Einführung von pseudo- Demokratien!

Die Macht geht über auf Interessensgruppen, politische Parteien, Wirtschaftskammer, Bauernkammer, Ärztekammer, Militär (BH), Banken und Geldwesen, Gewerkschaften (ÖGB), die alle durch Lobbys beeinflusst sind, aber trotzdem unsere heutigen Gesetzgeber!

Wesendliche Macht haben jetzt noch das Geldwesen und das Militär, diese beiden, steuern zwangsläufig, als nächste, auf eine Metamorphose der Macht zu.

Im Hintergrund wartet das „Staatsgeld ohne Zinsen und ohne Deckung“ auf seine Einführung!

Wie die Erfahrung lehrt, gibt kein Mächtiger freiwillig nach, schon gar nicht wenn es um Geld geht, uns stehen also schwierige Zeiten bevor, der Krieg gegen den Terror deutet schon an wie das Geldwesen sich die Metamorphose der Macht vorstellt, es soll alles beim Alten bleiben!

Im Übrigen; „Macht entsteht durch Gehorsam“!

Graz, 08.12.09 Karl Reinprecht +43316429454

 

Sag ja zum BGE!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Wir müssen heute mal nachdenken, wie wir im 21. Jahrhundert zusammenleben wollen, und da ist meiner Ansicht nach, der Gedanke des bedingungslosen Grundeinkommens, ein guter Gedanke.

Betrachten wir mal diesen Gedanken näher:
Was bekommen wir?

a.) Zufriedenheit: Weil sich die Leute, die Menschen, ihren Interessen, ihren Talenten widmen, und daraus folgt auch ein Rückgang der Kriminalität.

b.) keine Existenzangst: Nicht so wie jetzt – Arbeiten um zu LEBEN, sondern LEBEN um zu arbeiten, Arbeiten mit Spaß und natürlich nachfolgend, Einsparungen im Gesundheitssystem – kein Burn Out mehr, kein Mobbing, oder Berufskrankheiten die wir als solche, noch gar nicht erkannt haben.

c.) Bereinigung der Märkte: Die Unternehmen die mit Ihren Mitarbeitern nicht gut umgehen, sie nicht mitpartizipieren lassen, werden keine Menschen ( keine Sklaven ) mehr bekommen.

d.) Einsparung in der Verwaltung: Die Verwaltung die ja von uns allen bezahlt wird, vom Steuerzahler, die brauchen wir nicht mehr, dh. das AMS, die Notstandshilfe, die Sozialhilfe, und auch die damit verbunden Kosten, Betriebskosten ( Miete für die Gebäude, Energie, Telefon, usw. … ) die fallen mal weg.
Einsparungen im Bereich der Verwaltung der Pensionskassen.

e.) Der Arbeitsmarkt regelt sich selbst, es wird neue Produkte und Dienstleistungen geben, die Unternehmungen, die nicht auf Ihre Mitarbeiter schauen, die werden über kurz oder lang vom Markt verschwinden.
Warum?
Sie werden keinen „Sklaven“ mehr bekommen, und somit haben wir alle etwas davon, wir als Konsumenten und Konsumentinnen, wir als Arbeitnehmer und Arbeitnehmernerinnen, naja und diejenigen Unternehmer, die es betrifft, die werden das wohl oder übel doch verkraften müssen, haben diese auch die Arbeitnehmer und ArbeitnehmerInnen über Jahrzehnte ausgebeutet.

Für alle Zweifler, Pessimisten, Nörgler ein kleiner Tipp, schauen Sie mal auf Youtube – da sind genügend Videos von Prof. Götz.

Die derzeitige Situation ist ja die, immer weniger Menschen produzieren mehr, durch die Verbesserung in der Produktion ( siehe auch Robotik ), aber Roboter brauchen nichts zum Essen, nichts zu Trinken, nichts zum Wohnen, keine Kleidung, sie arbeiten einfach, und produzieren, produzieren, ….
Was ist die Folge?
Überproduktion, leere Industriehallen, weil dort nur mehr Roboter arbeiten.
Wir brauchen hier ein Balance – eine Balance dahingehend, dass wir hier die richtige Mischung finden, zwischen einerseits arbeiten die von Robotern verrichtet werden, und andererseits arbeiten die nur von Menschen verrichtet werden.

Denn wir als Menschen haben Grundbedürfnisse, die da sind Nahrung, Kleidung, Wohnen, Bildung, Wissen, Sicherheit und diese Grundbedürfnisse müssen befriedigt sein, um sich auch seine Talenten, seinen Interessen widmen zu können.
Wir müssen auch mal bereit sein, die Mauern in unseren Köpfen zu überwinden, um zu sagen: “Ja, es ist möglich.”

Was wir uns als Menschen auch überlegen müssen, ob wir weiterhin gewillt sind Produkte und Dienstleistungen zu kaufen, die nicht gerade dazu führen, das die Arbeitsplätze in Europa erhalten werden.
( siehe die Schnäppchenjäger – Kauf von Plagiaten, usw. )

Ein weit aus großer Teil, und das kommt vorwiegend vor, ist, das Großkonzerne, Betriebe Standorte wechseln.
Siehe Nokia in Hessen – da werden zuerst die Betriebe und Konzerne durch Subventionen angelockt und nach kurzer Zeit, wandern die Betriebe ab, in Billiglohnländer.
Dort wieder dasselbe Spiel, sie kassieren die Subventionen dann wandern sie wieder ab.
Doch die Frage bleibt – Wer sind die Verlierer des Systems?
Natürlich die Arbeitnehmer und ArbeitnehmerInnen, der Steuerzahler als solches, hat er auch durch seine Subventionsmillionen einen Teil dazu beigetragen.
Die Gewinner ( die Aktionäre ) aber kassieren dicke, fette DIVIDENDEN, die Manager natürlich auch beteiligt, kassieren dicke, fette BONI.
Und so ist es wie es ist, das Volk zahlt, kassieren tun aber andere – gut das es die Globalsierung gibt – da kann man auch noch die Gewinne herum transferieren, denn es ist wie es ist, binäres Geld ist schnell mal von einem Konto in Europa auf ein Konto auf den Caymans transferiert.

Die Reichen werden im reicher, die armen werden immer ärmer.

Dumm gelaufen, oder?
Oder doch nicht?
Gibt es Leute, Menschen die sich dagegen wehren?
Ja, die gibt es.
Wo?
In Österreich, in Europa.
Einige wenige, die sich engagieren, für eine bessere, friedvolle, transparente und gerechte Welt.

Dann haben es solche Betriebe schwer, darum brauchen wir dieses BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN, und natürlich auch den fairen Handel mit Produkten und Dienstleistungen ( Sozial Points – Erklärung im Artikel: “Was ist Arbeit wert.” ).

Lg
Harald matschiner
Informatiker, lehrer, aber vor allem ein mensch
zitat:
Du kannst heute nicht wissen, ob du etwas kannst oder nicht, ohne es je versucht zu haben.

 

Die Balance!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Wie ich schon in einen meiner vorigen Artikel geschrieben habe, brauchen wir eine Balance in der Wirtschaft, in der Politik, kurz und gut im Umgang miteinander.

Diese Balance ist es, die uns Gesellschaft und vor allem als Gemeinschaft weiterbringen kann.

Die alten Machtstrukturen müssen aufgebrochen werden, so kann es nicht mehr weitergehen, dieses System versucht nur mehr zu reagieren, es agiert nicht mehr, die handelenden Personen versuchen nur mehr ihre Macht zu erhalten.

Das aber ist der komplett falsche Weg.
Die Probleme werden in diesem System nur mehr vor sich hergeschoben, sie werden doch auf keinen Fall gelöst.

Da ist es auch egal, ob da jetzt eine SPOVP Regierung in der Verantwortung ist, denn Fakt ist diese alten Partei ( das alte Parteiensystem ), haben es noch immer nicht gelernt, das der Mensch als solches zählt, und nicht der Proporz, der natürlich nur der Parteibuchwirtschaft, der Bürokratie, der Korruption, Tür und Tor öffnet.

Ein Beispiel gefällig:
Die Finanzkrise, da wurde uns von allen Verantwortlichen gesagt: „Wir müssen die Banken stützen.“
Doch was soll das?

Die meisten Menschen wollen doch nur mit ihrem EINKOMMEN AUSKOMMEN, nicht mehr und auch nicht weniger.
Doch was machen die Regierenden?
Sie stärken jenen den Rücken, die gerade durch ihre Produkte, ihre Gier diese Krise verursacht haben.

Da mal ein Spruch: „Die Gewinne streichen die Eliten ein, aber bei den Verlusten erklären wir uns alle solidarisch, oder anders ausgedrückt, die Gewinne streichen die Eliten ein, die Verluste werden (ver)solidarisiert.

Die Volksvertreter sollten sich dessen mal bewusst sein, das sie mit Ihren Handlungen, mit ihrer falschen Politik, die nachfolgenden Generationen nur knebeln.
Zu dieser Knebelung gehört auch der „Lissabon Vertrag“ – er sollte eigentlich das Volk „EUROPA“ einigen, doch das Gegenteil ist der Fall, weg von einer Demokratie, hin zu einer Diktatur – mehr dazu im Internet – von Prof. Schachtschneider
http://www.youtube.com/results?search_query=prof+schachtschneider&search_type=&aq=f

Aber weiter, den nachfolgenden Generationen werden Schulden in Milliardenhöhe hinterlassen.
Ist das eine nachhaltige und weitsichtige Politik?

Meine Vorstellung von Politik ist die, dass die Politik die Aufgabe hat, agieren zum Wohle des Volkes, der Menschen, für die nachfolgenden Generationen, und auch das wir als Gemeinschaft darauf achten sollten, das wir die Erde ein wenig besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.
Ein sorg voller Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Mutter Erde.
Nicht Raubbau, so nach dem Motto: „Hinter uns die Sintflut.“

Es sollte doch heißen: „Menschen helfen Menschen.“
Was meinen wir damit, das wir als Gesellschaft, besser als Gemeinschaft auch auf die schwächsten Gemeinschaftsmitglieder achten sollten, denn nur so ist es möglich als Gemeinschaft zu wachsen.
Das Prinzip das dahintersteckt ist auch ganz einfach erklärt: „Die Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.“
Es muss daher auch zu einer gerechteren Verteilung der Steuerlast kommen.

Jetzt auch mal ein Wort an unsere Volksvertreter: „Hören Sie endlich damit auf, Dinge zu sehr zu verkomplizieren, das kommt nicht gut, und hören Sie auf, das Sie Fremdworte gebrauchen, die bei näherer Betrachtung nur eines zu Tage fördern, dass Sie sich nicht auskennen – dh. Sie haben keine Ahnung von der Sache, der Materie, über das was Sie da eigentlich reden.“

Einfachheit und Klarheit der Worte, das ist es was wir benötigen.
Wir dürfen heute nicht den Fehler machen, das wir alle Vorgänge zu sehr verkomplizieren, die Politik sollte einfach sein.

Doch eines ist Gewiss, Schuldzuweisungen  bringen uns nicht weiter, denn Lösungen sind gefragt.

Lösungen im Bereich Bildung, Soziales, Gesundheit, Wirtschaft, Finanzen und Steuern, Verkehr, und, und, und.

Wir haben einige dieser Lösungen bereits erarbeitet, einen Teil dieser Lösungen stehen in unserem Buch – https://eugp.org/endgame.htm
Einige habe ich auch in meinem Vortrag beschrieben, und den gesamten Vortrag habe ich auf unseren  Youtube Channel reingestellt – http://www.youtube.com/generationenpartei

Wir benötigen eine rasche Umsetzung dieser Lösungen, es nützt nichts, wollen wir endlich im 21. Jahrhundert ankommen, uns dem widmen, was jeder einzelne eigentlich will, sich seinen Talenten, seinen Interessen widmen.

Ich sage: „Das was gut war, das nehmen wir mit in die Zukunft, das was schlecht war, das lassen wir hinter uns.“

LG
Harald matschiner
Informatiker, lehrer, aber vor allem ein mensch
Zitat:
Man sagt: “Die Wahrheit kommt immer ans Licht.”
Ich sage: “Die Wahrheit sucht sich jetzt das Licht.”

 

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Liegt es in der Natur des Menschen, sich zu vernichten, sich zu zerfleischen, eine Gesellschaft die nur eines kennt, „Ich bin mir selbst der nächste? Geiz ist Geil? Raubtierkapitalismus pur?“
Und, und, und.

Kein „Wir sind alles Menschen.“

Egal welcher Rasse, welcher Herkunft, welcher Kultur, welcher Religion, welcher Sozialen Schicht, welcher Generation, ist dass das Schicksals der Menschen, oder können wir uns mal besinnen und begreifen, dass wir alle EINS sind, die Menschheit, die Erdenbürger.
Wenn wir das begreifen könnten, so wäre der „Griff nach den Sternen“ nur mehr eine Frage der Zeit.

Wie ich auch immer sage:
„Du wirst geboren und das nackt und Du stirbst, und das nackt, das was dazwischen ist das nennt sich LEBEN.
Aber wir LEBEN nicht, oder besser gesagt: „Wir LEBEN noch nicht.“ Warum?
Naja, weil es einige wenige von uns Menschen gibt, die wollen Macht über andere Menschen haben.
Für diese Macht ist diesen Menschen gar nichts heilig, sie manipulieren, intrigieren, sie korrumpieren, sie versklaven Staaten, Völker, Menschen, und das alles nur um ihre perversen Machtgelüste auszuleben.

Eigentlich müsste man ja meinen, die Menschen, die jetzt da versklavt werden, die sind sich dessen bewusst, dass sie jetzt Sklaven sind, aber leider sind diese Menschen zu sehr mit ihrem eigenen Leben beschäftigt, dass sie das ja gar nicht mitbekommen.
Besser formuliert, Sie sind mit Ihrem Überleben beschäftigt, sie Leben um sich ihr Leben leisten zu können.

Wenn ich dann mit so einem rede, sagt der nur:
“Geh was Du immer hast, uns geht es ja eh noch gut, schau mal in einen anderen Kontinent, da müssen die Leute hungern.“
Dann sage ich:
“Ja, aber warum müssen dort die Leute hungern?“
Sagt er:
“Die arbeiten ja nichts, und darum können sie sich auch nichts leisten, und außerdem haben sie dort Krieg.
AHA, sie haben Krieg, darum arbeiten sie nicht, und weil sie nicht arbeiten und Krieg führen, müssen sie auch hungern.
Sie führen Krieg, aber warum machen sie das?
Wer gibt Ihnen die Waffen dazu?
Oder geht es einfach und allein um Bodenschätze, und das sich einige wenige wieder bereichern können.“

Also ganz sicher ist das der Fall, wenn man sich die weltpolitischen Ereignisse betrachtet, denn die Verteilung stimmt hinten und vorn nicht mehr, die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer.

Da gibt es ein Spruch der Weisen:
„Die Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.“
Was sollte uns das sagen?
Das wir als Gesellschaft nur wachsen können, indem wir auch auf die Bedürfnisse der schwächsten Gesellschaftsmitglieder eingehen.
Sollten wir das nicht endlich mal begreifen?

Ich sage: „Jeder Staat ist sein souverän, die Ressourcen in diesem Staat gehören dem Volk, den Menschen die dort leben, und wir sollten das anerkennen und so könnten wir auch ein System erschaffen in dem keiner zu Hungern braucht, indem soziale Gerechtigkeit herrscht und indem schlicht und einfach fairer Handel betrieben wird, wo sich alle Menschen mit Respekt begegnen.“
Dann denkt er nach, und sagt zu mir:
“Weist so habe ich das noch gar nicht gesehen, weil ich habe mich mit diesen Fragen ja auch noch gar nicht so beschäftigt.“
Sage ich zu ihm:
“Ich verstehe dich, denn Du bist nicht alleine, da draußen sind Tausende, Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Menschen, die das aus so einem Blickwinkel noch nie betrachtet haben.“

Wie ich auch schon eingangs erwähnt habe, nicht ich bin mir selbst der Nächste, sondern es muss in unseren Köpfen, in unseren Gehirnen passieren, zu sagen, wir sind EINS, die Menschheit, die Erdenbürger.

Wir lösen Probleme gemeinsam, weg vom ich, hin zum WIR.

Um jetzt das ich zu verlassen, und beim wir anzukommen, muss ich aber mit mir im reinen sein, nur so kann es gelingen, in den wie ich es nenne, höheren Level zu gelangen.
Das ist wie bei einem kleinen Kind, bevor man zu laufen beginnt, muss ich zuerst mal gehen können.
Also Schritt für Schritt, zuerst einer dann der zweite, dann der dritte und ehe man sich versieht hat man schon eine ganze Strecke zurückgelegt.

Wollen wir gemeinsam diese Schritte gehen?
Sind sie bereit dafür?

Dann auf zu einer besseren, friedvollen, transparenten und gerechten Welt, in der sich die Menschen mit Respekt begegnen, egal welcher Rasse, welcher Kultur, welcher Religion, welcher Sozialen Schicht, welcher Herkunft, welcher Generation.
Der Weg ist das Ziel, und jetzt kennen wir den Weg.

lg
harald matschiner
informatiker, lehrer, aber vor allem ein mensch
Mein Motto:
“Menschen helfen Menschen”

zitat:
Die Einfachheit und Klarheit der Worte bringen die Wahrheit ans Licht.
Das Leben ist ein ständiges LERNEN, sagt man, und das ist gut so, denn das LERNEN als solches, ist der JUNGBRUNNEN für GEIST und SEELE.

 

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde!

Eine Reihenfolge nach Wichtigkeit des Problems, für die österreichische Gesellschaft, ist schwer zu machen, auf alle Fälle wird sie „willkürlich“, nicht richtig oder falsch sein.

Meine Reihenfolge schaut so aus:

1)  Festlegung der Geldeigenschaften, sozusagen eine moderne Gelddefinition!                                            

2)  Festlegung der Organisationsform der Währung Österreichs,  z.B. Papiergeld ohne Deckung und ohne Zinsen! Vom Gesetzgeber emittiert!

3)  Festlegung der Organisation der Arbeit, genossenschaftlich, staatlich, kein Entzug des Zugangs zu  den Lebensgrundlagen, keine Arbeitslosigkeit!

Kurzfassung:

Zu1) Erklärung der Geldeigenschaften, damit euer Zugang zur Frage „Was ist Geld“ auf den neuesten Stand kommt.

Zu2) Erklärung von Staatsgeld, seine Organisation, seine Vorteile!

Zu3) Arbeitslosigkeit, ist nicht notwendig.
Mögliche Gegenwehr: Ein zweiter genossenschaftlich, staatliche organisierte Arbeitsmarkt!

Bitte alles lesen! Die Kurzfassung ist zuwenig!
 

Drei wichtige Fragen, Probleme, unserer österreichischen Gesellschaft!
1)  Was ist Geld?

Geld ist:

„Allgemeines,  fälschungssicheres, zählbares, sparbares und machbares, quasi de facto  Zugriffsrecht, Anteilschein, auf die Leistung der Wirtschaft (Konsum) und solidarische Beistellung von Arbeit zu den Leistungen der Wirtschaft (Arbeit)“                                                        

Zugriffsrecht, (Anteilschein)  auf die Leistungen der Wirtschaft (Konsum) und solidarische Beistellung von Leistung zur Wirtschaft (Arbeit)“.

Es ist noch das  „Zugriffsrecht, (Anteilschein) auf die Leistungen der Wirtschaft (Konsum), und die solidarische Beistellung von Leistung zur Wirtschaft (Arbeit)“, zu erklären.

Wenn man Zugriffsrechte (Anteilschein) auf die Leistungen der Wirtschaft (Konsum) in Anspruch nimmt, muss man die Leistungen der Wirtschaft  vorher durch Arbeit erzeugen, die Arbeit geht also dem Konsum voraus, Arbeit und Konsum  sind durch das Geld (= Zugriffsrecht) verkuppelt.
Dem Arbeitslohn (für die Leistung an die Wirtschaft), steht der Konsumpreis (für die Leistung der Wirtschaft)  gegenüber.
Geld ist quasi die ausgleichende Kupplerin zwischen Konsum und Arbeit!
Für SPÖ und ÖGB, zum nachdenken Agenda 2010!
2)  Österreichisches Staatsgeld, (alias Fiadgeld).
(Eine Revolution des Geldwesens bahnt sich an! Die wievielte Revolution es wohl ist? Seit 3000 Jahre wird immer wieder Geldrevoltiert)

Warum Österreichisches Staatsgeld? alias Fiatgeld.

Weil das bestehende Geldsystem reformbedürftig ist, es hat grundlegende und schwerwiegende aber vermeidbare Fehler, was auf Absicht hinter den Fehlern hinweist.
Anliegen der Geldreform ist es die vermeidbaren Fehler zu korrigieren, sie nicht zu machen.

Staatsgeld ist ein Geschöpf der Rechtsordnung, die reinste Form des Geldes, frei vom Zinsprofitdenken  und Gelddeckungsspekulation, mit einem Wort, rechtschaffen, frei von Chrematistik, so wie es sich der alte Grieche Aristoteles vorgestellt hat.

Staatsgeld  wird vom Gesetzgeber, oder einem seiner Organe z.B. dem Finanzministerium, in begrenzter (kontrollierter) Menge emittiert.
(Die Kontrolle des Geldes  geht von den privaten Banken, auf die dem Gesetz verpflichteten, Beamten des Finanzministeriums, über)
Mit der Kontrolle der Geldmenge, durch, dem Gesetz verpflichtete Beamte, ist Inflation oder Deflation ausgeschaltet.
Ein mehr an Geldmenge bedeutet Inflation, weniger Geldmenge heißt Deflation.

Der „Wert“ des Geldes ergibt sich aus der „Geldmenge“ und der ihr gegenüberstehenden „Leistung der Wirtschaft“.
Dabei ist der Wert umgekehrt proportional zur Geldmenge, mehr Geld weniger Wert!
Geld ist durch die Leistungen der Wirtschaft gedeckt.
Staatsgeld ist frei von Chrematistik,  der  widernatürlichen Art, durch Geld Reichtum zu erlangen.
Im Gegensatz zur Ökonomik, der natürlichen Art, durch rechtschaffener Arbeit, Reichtum zu erlangen.

Was ist Staatsgeld? Unterschied zum herkömmlichen Geld

Es ist das vom Staat emittierte Geld, auch Fiat-Geld genannt, es wird vom herrschenden Geldwesen systematisch, aus eigennützigen Gründen, schlecht gemacht.
Das Staatsgeld hat logischerweise das betrügerische Beiwerk des herrschenden Geldwesens nicht, es ist nur ein „Werkzeug“ für die Menschen, der Wirtschaft, des Handels.
Das Staatsgeld hat keine Zinsen und keine Deckung, zinsfreie Kredite können von jedem, gegen Sicherstellung, aufgenommen werden.

Der Aufstand der mündigen Bürger wird unausweichlich.
Die „Direkte Demokratie“ muss in Österreich kommen!
Nur unsere blauäugigen Politiker wundern sich über die  Wahlbeteiligung und geben der Wahlwerbung die Schuld, wo es doch augenscheinlich nur um die Glaubwürdigkeit der Politiker geht.
Nur weiter so bis zum Ende der Demokratie, die bekanntlich nach Churchill……..

Brief an SPÖ und ÖGB.

Eine kleine Argumentationshilfe!
Die SPÖ glaubt den Lügnern die behaupten 300.000Arbeitslose seien der Überproduktion geschuldet, usw.

3)  Zwei Arbeitsmärkte null Arbeitslose!
(Kein Traum, sonder leicht zu realisieren!)

Der Entzug des Zugangs zu den  Lebensgrundlage des Menschen, der Arbeit, durch die freie Marktwirtschaft, Slogan, „10 % Arbeitslose ist genau das richtige für den Profit“, fordert den ÖGB und die SPÖ direkt dazu auf, Maßnamen dagegen zu ergreifen!
Nachdem  ÖGB und SPÖ, wie es ausschaut, der Herausforderung hilflos unwissend gegenüberstehen, scheint es ratsam, ihnen mit Vorschlägen zu helfen! Das ist direkte Demokratie!

ÖGB und SPÖ müssen einen genossenschaftlich, staatlich organisierten, zweiten Arbeitsmarkt, als Konkurrenz zum Ersten, den  freien marktwirtschaftlichen Arbeitsmarkt anstreben, ja fordern! Eine Mehrheit wirt sich finden!

Der Entzug des Zugangs zu den Lebensgrundlagen, ist sozusagen ein Mordversuch, begründet mit einer Lüge über wirtschaftliche Zyklen, Überproduktion, Absatzkrise, Aktienkurse, usw.
 
Der Entzug des Zugangs zu den Lebensgrundlagen, kann   nicht auf die leichte Schulter genommen werden,  SPÖ und dem ÖGB müssen Widerstand leisten, sonst verlieren sie die Glaubwürdigkeit!

Ein genossenschaftlich, staatlich, organisierter zweiter Arbeitsmarkt, senkt die Arbeitslosigkeit auf null und verbessert die Struktur der Wirtschaft, Small is beautiful.
Modragon im Baskenland ist ein Beispiel dafür, nachzulesen im grazer KORSO, oder bei Mark-Ungericht UNI Graz.

Graz, 28.09.09   Karl Reinprecht    mot.+43 688 86 85 557